Zielsetzung, Budgetplanung und das Ding mit dem Angebot

Heute geht’s um Budgetplanung und die Schwierigkeiten, die es für Kunden und Agenturen mit sich bringt.

Der Konflikt: Die Kunden möchten / müssen Budgets planen. Wir als Agentur brauchen erst einmal Antworten, Daten, Fakten:

Wer hat Bedarf an den angebotenen Dienstleistungen oder Produkten? Wie spreche ich potenzielle Personen an – Eckpunkte der (Werte-) Kommunikation?

Wo spreche ich sie an – Eckpunkte der Kanalauswahl? Welche Medien sind vorhanden oder müssen erstellt werden?

1000 Fragen mehr ..

Die Antworten beeinflussen in der Regel in relevanter Art und Weise den Ablauf eines Projektes. Erst dann ist es möglich, die Kommunikationskanäle, die Medienerstellung und das damit verbundene Budget zu schätzen. Möchten wir als Agentur ein durchdachtes solides und am Ende auch funktionierendes Angebot für ein langfristiges Marketing-Projekt abgeben, müssen die wesentlichen der oben genannten Fragen geklärt sein. Und dies geht nur mit einer bodenständigen Konzeption. Der ideale Weg wäre also dieser:

Phase 0: ein erstes kostenfreies Gespräch

Phase 1: Konzeption mit Analysen und gemeinsamer Workshop

Phase 2: Budgetierung und Planung des Projekts

Natürlich können wir auch für unsere Kunden denken und Konzeption light und Angebot verbinden. Besser wird es aber, wenn wir gemeinsam durch Phase 1 gehen, um uns dann gemeinsam mit Elan und Freude in Phase 2 zu stürzen 🙂

Die Lösung: Gleich im laufenden Jahr noch ein wenig Budget für die Konzeption für das kommende Jahr einplanen. Dann steht alles auf festen Füßen.