Newsletter-Personalisierung

Ob zum Frauentag, Valentinstag, Black Friday, Geburtstag oder anderen scheinbar wichtigen Tagen – kaum ein Event wird ausgelassen, um einen Newsletter zu versenden. Doch ist das wirklich immer sinnvoll? Wie wirkt das auf unsere Zielgruppe?

In unserem letzten frischluft-Webinar am 29.2. ging es noch einmal um das Thema Newslettermarketing. Hier spielt die Automatisierung entlang der Customer Journey, auf die wir in den nächsten Posts noch etwas tiefer eingehen werden, eine immer wichtigere Rolle.

Im Bereich Automatisierung bieten sich unendliche Möglichkeiten für personalisierte Newsletter, speziell auch im Zusammenhang mit der Person, die sich für einen Newsletter angemeldet hat und eventuell auch schon etwas bei uns gekauft hat. Je mehr wir über eine Person schon wissen, desto persönlicher können die Newsletter sein.

Aber bis zu welchem Punkt empfinden wir die Automatisierung und den Inhalt eines Newsletters als sinnvoll und angenehm, so dass wir uns auf den Newsletter freuen und ihn auch lesen, und wann schlägt es in entweder in eine Hyperpersonalisierung oder auch in einen anderen nicht passenden Inhalt über, die wir als unangenehm und absolutes NO GO empfinden?

Diese Frage haben wir in unserem Webinar gestellt. Dabei waren spannende und vielleicht teils überraschende Antworten dabei.

POSITIV wird empfunden:
👍 Guter Inhalt, Wissensinformationen
👍 Kreative Aufmachung, Bilder
👍 Humor
👍 Persönliche Ansprache
👍 Passende und gute Angebote

NEGATIV wird empfunden:
👎🏽 Ständige und unpassende Rabatte
👎🏽 Zu hohe Frequenz an Newslettern
👎🏽 Schlechte Schreibweise – Grammatik, Tonalität
👎🏽 Zu viel Text
👎🏽 Unpassende und unpersönliche Angebote

Möchtest du ein Blick in unser Webinar werfen? Die Aufzeichnung findest du hier: https://www.youtube.com/watch?v=ANMrU46MqZ8