Mein Anwalt lässt nichts übrig von meinem Text.

Aus langjähriger Erfahrung mit unseren Kundinnen und Kunden kennen wir das nur allzu gut. Da haben sie mit viel Zeit und Kosten tolle Texte zu ihren Nahrungsergänzungen erstellt, die dann beim Rechtsanwalt mit Hinweis auf Health Claims & Co. total zerpflückt werden bis nicht mehr viel übrig bleibt. Ganz schön frustrierend! 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗴𝗲𝗺äß 𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗔𝗻𝘄ä𝗹𝘁𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗱𝗲𝗻𝗸𝗯𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗶𝗲𝗿𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗲𝗻 𝗵𝗶𝗻. Dazu gehören sowohl Dinge, die klar verboten sind, als auch solche, die sich im Graubereich bewegen und bei denen letztendlich ein Gericht entscheiden müsste, ob sie zulässig sind. Hier ist es wichtig, einen eigenen Weg zu finden und für sich zu klären: 💡Wo sind meine Grenzen? 💡Wie viel Risiko gehe ich ein? 𝗠𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻𝘀 𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝗼 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘀 𝗮𝗯𝗲𝗿, 𝘃𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗿𝗻𝗵𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻 „𝘀𝗮𝘂𝗯𝗲𝗿“ 𝘇𝘂 𝘁𝗲𝘅𝘁𝗲𝗻. Die Kunst besteht darin, die Freiräume, die der Gesetzgeber gibt, so zu nutzen, dass ein möglichst aussagekräftiger und ansprechender Text entsteht. Voraussetzung für dieses „lösungsorientierte“ Texten ist natürlich, dass die Verfasserin bzw. der Verfasser nicht nur sprachgewandt ist und die Produkte gut kennt, sondern auch mit den rechtlichen Grundlagen wie der ⚠Health-Claim-Verordnung, dem ⚠Heilmittelwerbegesetz und dem ⚠Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb vertraut ist. 📢 In deinem Team gibt es keinen derartigen Allrounder? Dann hol‘ dir externe Partner ins Boot, um die Lücke zu schließen.