Kaum ein Nahrungsergänzungsmittel hat in den letzten Jahren einen so rasanten Aufstieg erlebt wie Vitamin D:
In nur 2 Jahren konnte das beliebte Sonnenhormon seinen Absatz im Vergleich zu 2020 verdoppeln und schaffte es damit auf Platz 3 der aktuellen Hitliste (Vitamin D3 inkl. Kombinationen mit Vitamin A).
Ein wichtiger Grund dürfte der weit verbreitete Vitamin-D-Mangel sein.
Laut Robert Koch-Institut (Fact Sheet, 2016) sind nur gut 38 % der Erwachsenen ausreichend mit Vitamin D versorgt. Bei rund 30 % muss die Versorgung sogar als mangelhaft eingestuft werden.
Zahlen, die durchaus bedenklich stimmen. Schließlich ist Vitamin D nicht nur wichtig für die Knochen, sondern auch für unser Immunsystem. Und genau hier dürfte in Zeiten der Pandemie auch das Erfolgsgeheimnis von Vitamin D3 liegen – beflügelt durch zum Teil kontrovers diskutierte Studien zum Nutzen von Vitamin D in der Prävention bzw. Therapie von Covid-19-Infektionen.
Wer solche Trends früh erkennt und für sich nutzt, ist klar im Vorteil.
Wer sich dabei nicht nur auf seine guten Branchenkenntnisse und den richtigen Riecher verlassen möchte, kann auch Tools nutzen, die schon früh auf ein zu- oder abnehmendes Interesse hinweisen.